Umbau u. Anbau Haus H

Haus H, Turbenthal

 

 

Auf der Parzelle in der Reservezone (Bauen  ausserhalb der Bauzonen) von Turbenthal  befand sich ein etwas ortsatypisches Chalet-Gebäude aus dem Jahr 1941. Die Bauherrschaft wünschte einen Umbau ebendieses und eine Erweiterung der Wohnfläche als  Stöckli in der bestehenden, leerstehenden Remise. Der Chaletcharakter war dabei nicht mehr gewünscht.

 

Die Idee der Unterbringung der Erweiterung in der freistehenden Remise/Stall um keine unnötigen Freiflächen zu überbauen und den leerstehenden Gebäuden eine neue Funktion geben zu können, wurde jedoch vom Amt für Raumplanung schliesslich nicht zugesprochen.

 

 

 

Gezwungen, weitere Freifläche zu überbauen, wurde die Erweiterung als Teil des Ensembles an das bestehende Wohngebäude angefügt. Das Stöckli verbindet neu die einzelnen Gebäude stärker und fasst den Eingangsplatz.Die asbesthaltigen Eternitschindeln des Chalets wurden entfernt. Die bestehenden Holzständer wurden wo nötig ertüchtigt und ausgedämmt. Anstelle der Eternitschindeln wurde eine vorgehängte Holzfassade erstellt. Das Stöckli wurde komplett in Holzelementbauweise gefertigt.

Steckbrief

 

 

Objektadresse:

Turbenthal, ZH

 

Konstruktion: Holzbau

 

 

Auftrag: Privat

 

Status: Realisiert

 

Haus H, Turbenthal

 

 

Auf der Parzelle in der Reservezone (Bauen  ausserhalb der Bauzonen) von Turbenthal  befand sich ein etwas ortsatypisches Chalet-Gebäude aus dem Jahr 1941. Die Bauherrschaft wünschte einen Umbau ebendieses und eine Erweiterung der Wohnfläche als  Stöckli in der bestehenden, leerstehenden Remise. Der Chaletcharakter war dabei nicht mehr gewünscht.

 

Die Idee der Unterbringung der Erweiterung in der freistehenden Remise/Stall um keine unnötigen Freiflächen zu überbauen und den leerstehenden Gebäuden eine neue Funktion geben zu können, wurde jedoch vom Amt für Raumplanung schliesslich nicht zugesprochen.

 

Gezwungen, weitere Freifläche zu überbauen, wurde die Erweiterung als Teil des Ensembles an das bestehende Wohngebäude angefügt. Das Stöckli verbindet neu die einzelnen Gebäude stärker und fasst den Eingangsplatz.Die asbesthaltigen Eternitschindeln des Chalets wurden entfernt. Die bestehenden Holzständer wurden wo nötig ertüchtigt und ausgedämmt. Anstelle der Eternitschindeln wurde eine vorgehängte Holzfassade erstellt. Das Stöckli wurde komplett in Holzelementbauweise gefertigt.